T5-Net-Tour vom 04.08.2006 bis zum 06.08.2006

Dieses ist die Kurzbeschreibung des (Triumph) T5-Net-Treffens "A Harz Days Ride 2006" in der Eichsfelder Hütte bei St. Andreasberg im Harz. Kurzbeschreibung deswegen, weil es nicht allzu viel zu erzählen gibt... Smiley

Auf die Idee brachte mich Pauke, mit dem ich auch gleich der Einfachheit halber hinfuhr. Unterwegs bei Winsen haben wir noch ein paar andere aufgegabelt und sind dann nach einem Tankstop weitergefahren. Irgendwo unterwegs (ich weiß echt nicht mehr, wo) trafen wir dann auf eine weitere größere Gruppe und fuhren in Mannschaftsstärke in den Harz. Kurz vor dem Kurvengewusel haben wir uns aber etwas entzerrt, weil es echt keinen Spaß macht, mit einer so großen Horde zu fahren. Ich habe mich einfach hinter Pauke und seine Sprint RS geklemmt, weil wir ungefähr gleich fahren und so der größte Spaß aufkommt! Smiley Und, Pauke hatte die Tour in seinem Navi, so daß eigentlich nichts schiefgehen konnte!

Bild Nach der Ankunft und dem Entern des Zimmers (ich hatte mit Pauke, Monti und Toni ein Vierbett-Zimmer im Jugendherbergs-Stil mit selber-Betten-machen und so weiter) sind wir noch eben los, eine kleine Tour fahren. Allerdings sind wir in einen recht heftigen Regenguß geraten, so daß wir die Tour recht schnell abbrachen. Bei der Eichsfelder Hütte war das Wetter dann wieder ganz ordentlich, wie man auf dem ersten Bild sehen kann, das beim abendlichen "Front abschreiten", also andere Maschinen ansehen, entstand. Smiley Später abends gab es dann im Saal noch ein kleines Quiz, wo "meine" Gruppe nur knapp verlor! (Oder wurden wir knapp Letzter? Togal!)

Am nächsten Tag, dem 05.08.2006, sah das Wetter schon wieder ganz brauchbar aus. Also sammelten wir uns nach dem Frühstück auf dem Parkplatz unserer Unterkunft und teilten die Gruppen auf. Auch hier habe ich mich an Pauke gehalten, weil das den größten Spaß versprach. Nach dem üblichen Fotoshooting sind wir dann los. Unsere Gruppe war ganz homogen, lediglich ein R6-Fahrer kam nicht ganz mit und hat sich nach dem ersten Stop am Netzkater an eine andere Gruppe gehängt.

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Nach diesem Stop sind wir der vorgegebenen, wirklich sehr guten, Streckenführung weiter gefolgt. Die Tour führte gegen den Uhrzeigersinn über kleine und kleinste Straßen immer weiter in den Ostharz. Dort allerdings traf uns die volle Wucht der Straßenausbesserungswut im Osten. Ich habe noch nie so viele Umleitungen in einer Umleitung in einer Umleitung gesehen wie dort. Irgendwann haben wir diese Schilder einfach ignoriert, sonst wären wir über Nizza wieder nach St. Andreasberg gefahren! Smiley

In Sangershausen wollten wir dann bei schönstem Sommerwetter die Mittagspause einlegen. Wir suchten uns dazu eine Pizzeria aus, die Stühle auf dem Sangershauser Kornmarkt stehen hatte. Dummerweise kam fast jede Gruppe auf diese Idee, so daß die Organisation in dem Lokal vollkommen zusammenbrach. Es hat knapp drei Stunden gedauert, bis der Letzte sein Essen bekam! Smiley

Bild Aber auch das war irgendwann vorbei, und so konnten wir weiterfahren. Immerhin waren knapp 300 km abzureißen! Das Wetter blieb stabil, die Straßen waren weitgehend trocken, so daß wir ordentlich Späne machen konnten. Wir kamen trotzdem erst nach 18 Uhr zurück zur Eichsfelder Hütte. Dort wartete nach dem Duschen schon der Grill auf uns. Die Küche hatte sogar auf mich als Vegetarier Rücksicht genommen und mir vegetarische Bratwürste besorgt, damit ich nicht nur zuschauen mußte. Nach dem ansonsten guten Essen kam dann das Bier und der Jigga an die Reihe, immerhin gab es viel zu quatschen. Wie ich erst jetzt erfuhr, gab es in einer anderen Gruppe leider einen bösen Unfall, der aber noch recht glimpflich für den Fahrer ausging. Die Maschine soll schon schlechter aussehen.

Am nächsten Tag, dem 06.08.2006, sind Pauke und ich dann ganz locker, dem Navi folgend, nach Hause gefahren...


Ja, das war der Bericht zu dieser Tour. Die Gesamtstrecke spielt auch hier kaum eine Rolle, da es eigentlich nur eine richtige Tour am Samstag gab. Und die war knapp 300 km lang. Der Hin- und Rückweg ist für mich keine Tour in dem Sinne...

Fazit: Es war sehr lustig und ich habe mich sehr gefreut, die anderen "Verrückten" aus dem T5-Net kennengelernt zu haben. Ganz besonders hat mich die Bekanntschaft mit Monti und Toni gefreut. Toni fährt zwar (noch) keine Triumph, aber der Triumph-Fahrer an sich fährt nicht nur schnell, sondern er ist auch tolerant! Toni, probier' trotzdem mal eine Triple aus! Smiley

Immer noch Fazit: Gerne wieder! Wir sehen uns beim NMS 2007 im Odenwald!

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Zuletzt bearbeitet: 06.03.2012  bt

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